Bei Bourbon ist es üblicherweise so: Ob ich den Whiskey in einer Bourbon-Bar in Louisville oder in einer verrauchten Kneipe in Buxtehude bestelle - ich kann mir sicher sein, eine absolut identisch schmeckende Spirituose ins Glas zu bekommen. Der Jim Beam Single Barrel will hier ausbrechen: Denn hier werden einzelne Fässer abgefüllt, die jedes für sich seine eigenen aromatischen Facetten einbringen kann. Gelingt das Experiment und kann der Jim Beam Single Barrel im Tasting überzeugen?
Zum OriginalLukas Bischofberger
Redakteur für Whisky & Genuss
Rezension