Es sind stille Monate für die Kulturbranche. Museen sind zu, Konzertsäle geschlossen und Kinos sind ebenfalls schon seit langer Zeit dicht. Gleichzeitig ist das Bedürfnis nach kultureller Beschäftigung, nach einem guten Film oder einer mitreißenden Serie größer denn je. Denn Kontaktbeschränkungen und die Furcht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus dominieren den Alltag. Viele Menschen fühlen sich einsam. Schauspieler Anton von Lucke berichtet über seinen Umgang mit der Pandemie und dem durchaus vertrauten Gefühl von Einsamkeit.
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Lou Siebert
Journalistin, Berlin
Radio-Beitrag