Immer wieder hört man von Leistungssportlern, die aufgrund einer Schambeinentzündung lange ausfallen oder sogar ihre Karriere vollständig an den Nagel hängen müssen. Die gute Nachricht: Wo sich das Behandlungsspektrum bislang zwischen "monatelange Ruhigstellung" und "massive Operation" bewegte, tun sich heute vielversprechende, weit differenziertere Diagnose- und Therapieoptionen auf.
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