Hektik und stetige Ablenkung können dazu führen, dass wir vergessen zu trinken und nicht ausreichend Flüssigkeit zu uns nehmen. Am Ende des Tages ist einem der tatsächliche Wasserkonsum selten bewusst. Ist der Flüssigkeitsspeicher allerdings nicht ausreichend gefüllt, insbesondere vor der Schlafphase, in der wir kein Wasser aufnehmen, leiden die Körperfunktionen nachhaltig.
Trinkflaschen mit digitalen DevicesDas slowenische Unternehmen EQUA etwa möchte mit seiner Smart Water Bottle eine kontrollierte Wasserzufuhr ermöglichen. Ein Assistent ist über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und legt Ihren individuellen Trinkplan über die zugehörige EQUA-App fest. Diese soll nach Angabe des persönlichen Lebensstils, Größe und Gewicht ein persönliches Hydrationssystem mit der empfohlenen Wasserzufuhr, die täglich dokumentiert wird, generieren.
Ein sanftes Aufleuchten der Trinkflasche erinnert in regelmäßigen Abständen daran Wasser zu trinken. In minimalistischer Form und matter Farbe gehalten - aus leichtem Edelstahl, edlem Metallgriff und raffinierter Marmorplatte - hebt sich die Trinkflasche unter den smarten Trinkflaschen hervor. Ebenso ein Blickfang ist die Spring-Trinkflasche von Bellabeat samt Bodensensor, der die Aktivität trackt.
Ausgetrocknet: Was mit Ihrem Körper passiert, wenn Sie chronisch zu wenig Wasser trinken
Zu den Symptomen zählen ein trockenes Gefühl im Mund, Müdigkeit, Rückenschmerzen und Konzentrationsprobleme sind häufige Mangelerscheinungen. Besonders häufig kommt es zu Kopfschmerzen, ausgelöst durch die geringe Flüssigkeitszufuhr - das Blut wird dickflüssiger, feine Gefäße im Gehirn können nicht mehr optimal versorgt werden und das Organ erhält zu wenig Sauerstoff. Die Haut wirkt fahl - die optimale Durchblutung fehlt sowie die Aktivierung des Hautstoffwechsel.
Dass unser Körper dann dringend Flüssigkeitszufuhr benötigt, verspüren wir erst mit dem Gefühl Durst, das bereits als Alarmsignal gedeutet werden darf. Denn bei geringem Wasserverlust empfinden wir meist noch kein Durstempfinden. Vermehrt wird ein Hungergefühl falsch interpretiert und mit Durst verwechselt - eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann somit auch zu einer Reduktion von Heißhungerattacken beitragen.
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