#throwbackthursday: Zum Jubeln war der Alternative für Deutschland (AfD) am Abend des 26. Septembers nicht unbedingt zumute gewesen.
Von dem etwas schlechteren Ergebnis im Vergleich zu 2017 ließ sich die Hamburger AfD (@afd.hamburg) aber nicht beirren: „Es ist ein solides Ergebnis für unsere AfD“, sagte Hamburgs Landeschef Dirk Nockemann. Er glaubt nicht, dass sich Anhänger von der Partei abgewandt haben, sondern vermutet: „Wenn das so stimmt, dass Prozente verloren gegangen sind, dann liegt das beispielsweise daran, dass der Kampf zwischen CDU und SPD zugespitzt ist und die Wahlbeteiligung etwas höher ist.“
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Von dem etwas schlechteren Ergebnis im Vergleich zu 2017 ließ sich die Hamburger AfD (@afd.hamburg) aber nicht beirren: „Es ist ein solides Ergebnis für unsere AfD“, sagte Hamburgs Landeschef Dirk Nockemann. Er glaubt nicht, dass sich Anhänger von der Partei abgewandt haben, sondern vermutet: „Wenn das so stimmt, dass Prozente verloren gegangen sind, dann liegt das beispielsweise daran, dass der Kampf zwischen CDU und SPD zugespitzt ist und die Wahlbeteiligung etwas höher ist.“
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