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Chinas schärfste Waffe: Wie Pekings Machtapparat ausländische Unternehmen erzieht

Wenn global agierende Unternehmen Aussagen tätigen, die Chinas Regierung nicht passen, müssen sie immer häufiger mit scharfer Kritik aus Peking und Hass von Chinas Medien und aus den sozialen Netzwerken rechnen. Das geht aus der Analyse „ Chinas Public Diplomacy; Wachsendes Reputationsrisiko für internationale Unternehmen" des Berliner Thinktanks Mercator Institute for China Studies (Merics) hervor.


Anmerkung meinerseits, da ich nicht weiß, wie die Artikel erscheinen, wenn man das Profil gerade neu erstellt hat: Dieser Artikel wurde ursprünglich im Juni 2019 veröffentlicht.


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