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Zukunftsforscher: Der CDU-Absturz ist die Folge einer „langjährigen Sprach- und Themenlosigkeit"

Und wieder hat CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer mit einer Aussage für Diskussionen gesorgt. Das Thema dieses Mal: Die Meinungsfreiheit im Internet. Nach der Europawahl hatte Kramp-Karrenbauer angesichts der Youtuber-Kritik an der CDU gesagt, dass „klare Meinungsmache vor der Wahl" reguliert werden müsse. Auch wenn Kramp-Karrenbauer inzwischen mehrfach erklärt hat, dass es ihr dabei nicht um eine Einschränkung der Meinungsfreiheit gegangen sei - die Kritik an der CDU-Vorsitzenden hält an.

„Die Aussage von Kramp-Karrenbauer war verunglückt und zeitlich unpassend", sagte Daniel Dettling, Politikwissenschaftler und Zukunftsforscher, im Gespräch mit Business Insider. „Es handelt sich um einen zeitlichen Unfall, der einer Parteivorsitzenden so nicht passieren sollte."


Anmerkung meinerseits, da ich nicht weiß, wie die Artikel erscheinen, wenn man das Profil gerade neu erstellt hat: Dieser Artikel wurde ursprünglich im Mai 2019 veröffentlicht.



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