Wenn das Album auch vom latenten Unbehagen erzählt, das sich aktuell wieder lauter Bahn bricht, dann manövriert es in Sparks-Manier sowohl galant um einen allzu genau bestimmbaren Zeitgeist herum als auch um Weltschmerz-Plattitüden. Stattdessen: Sartre und Camus, das iPhone und die Zeitumstellung.
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