Die Indizien sind beunruhigend. Da war die Sprengstoffanleitung, die in eine Chatgruppe der selbsternannten „Corona-Rebellen" gepostet wurde. Da war der mutmaßlich von Corona-Leugnern gezündete Sprengsatz. Die Angriffe auf Polizisten aus den Corona-Demonstrationen heraus. Oder das Grablicht vor der Haustür von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow, dessen Privatadresse in einer „Querdenker"-Chatgruppe verbreitet worden war.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel PlusNie waren verlässliche Informationen wichtiger
Ohne Risiko: Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden