SZ-Magazin: Frau von Wangenheim, woher rührt Ihre Vorliebe für Suppen? Theresa von Wangenheim: In New York habe ich ein Jahr in einer Wohnung ohne Gas gelebt. In dieser Zeit bestand meine gesamte Küchenausstattung aus einer elektronischen Herdplatte und einem Mixer. Zwangsläufig mussten also alle meine Gerichte in einem Topf entstehen. Da ich trotzdem gesund und kreativ kochen wollte, waren Suppen in verschiedensten Variationen meine bevorzugte Wahl. Seit 2019 veröffentliche ich Fotos meiner Kreationen auf Instagram.