Es gibt aktuell wahrscheinlich keinen anderen Filmemacher neben Thomas Stuber, gerade in Deutschland, der so faszinierend einen nüchternen Realismus mit dem Unbewussten, mit einer verblüffenden Poetizität zusammenführen kann. „Die stillen Trabanten“ ist ein Erzählen über und mit urbanen Räume, Orten des begrenzten Verweilens, über den fragmentarischen Schnitt, der sich, ausschlagend in alle Richtungen, zu einem kollektiven Gedächtnis, einer größeren Perspektive wandelt.
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