Zu den vielen Eigenschaften, die den Tresor einzigartig machten, zählte sein Geruch. Muffig wäre eine der höflicheren Umschreibungen. Modrig, feucht und rostig roch es in der Leipziger Straße 126a, in dem Keller neben dem ehemaligen Todesstreifen, an dem kurz nach Mauerfall die Kids aus Ost und West diese superneue Computermusik feierten, die gerade die Welt eroberte.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus