Heike Pander

Freie Journalistin, Berlin

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Warum Baobab den Ärmsten hilft

Ende 2015 leidet Simbabwe unter einer schweren Dürre. Die Böden sind trocken, der Regen bleibt aus. Die landwirtschaftliche Produktion bringt kaum Erträge - da kommt die Frucht des Baobab gerade recht. Trotz der Trockenheit tragen die Bäume Früchte. Sie trocknen am Baum, können einfach gelagert werden und sind lange haltbar. Der Verkauf bringt den Kleinbauern in ländlichen Gebieten, die besonders unter der Trockenheit leiden, dringend benötigtes Einkommen.