Es ist Sonntagvormittag, circa 13 Uhr. In einer meterlangen Schlange vor dem Türkischen Generalkonsulat in Charlottenburg-Wilmersdorf wartet der deutsch-türkische Profiboxer Ünsal Arik. Hier will der 42-Jährige seine Stimme für die am 14. Mai in der Türkei stattfindenden Präsidenten- und Parlamentswahlen abgeben.
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