Fritz Letsch

Gestalt- und Theaterpädagoge, Supervisor, München

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Gemeinwohl oder Kapitalismus: Familien und Betriebe, Stadt?

"Vom München soll kein Schaden ausgehen" - ein frommer Wunsch der AGENDA 21 in München in den letzten gut 20 Jahren?

Als 1992 beim internationalen Umwelt-Kongress in Rio de Janeiro die Kommunen, Städte und Regionen und damit auch die Bürger in den Initiativen und Einrichtungen als Akteure der Umwelt-Bildung definiert wurden, waren wir noch hoffnungsvoller, denn die tödlichen Wirkungen des entfesselten Kapitals waren noch nicht so umfassend sichtbar:

Von gewissenlosen Lobby-Arbeiten und gnadenlose Wirkungen der Konzerne in den Medien, die alle Bemühungen und Bedrohungen lächerlich machen , bis zur moralischen Schuldzuweisung an jeweils andere und die psychische Verschiebung in manchen Gehirnen auf die Opfer der Katastrophen, die Geflüchteten: Wir müssen eine schreckliche Desinformation in den öffentlichen Medien erleben.

münchen fair handeln http://muenchen-fair.dehttp://nordsuedforum.deIm Nord-Süd-Forum wird seit Langem die Situation der Menschenrechte angesprochen, die in der Öffentlichkeit weit weniger gesehen werden als die Grundrechte und neuerdings wieder die rassischen und nationalen Rechte, die so allerdings nicht einklagbar sind.Mollath-AK-Memorial

Gemeinschaftliche Bildungsarbeit im zusammenschluß bayrischer bildungsinitiativen zbb-eV pflegt seit den 1980er Jahren die emanzipatorischen Methoden im Sinn von Paulo Freire und im Austausch mit den Lateinamerikanischen Bildungs-Initiativen zu Themen der Menschenrechte, Eine-Welt-Bewusstsein, Regional-Entwicklung, Forumtheater, und Projekte wie Psychiatrie-Politik, ... und natürlich internationale Partnerschaften wie die Regenwald-Partnerschaft mit den Ashàninka im peruanischen Regenwald.

 


Gemeinwohl Ökonomie Bayern



Gemeinwohl-Ökonomie erstellt eine Bilanz für den ganzen Betriebsablauf, um sicher zu gehen, dass alle Bereiche in einem Unternehmen in den Blick genommen werden, dem Gemeinwohl zu dienen und weder Korruption, noch sonstige schädigende Wirkungen auszulösen.


Irgendwann werden wir auch die Abläufe unserer Städte genauer beurteilen. Um die Techniken zu erlernen, können wir in unserem Umfeld anfangen:





Workshop: Zukunft gestalten – Gemeinwohl-Ökonomie für Groß und Klein
 24. Juni 2017 um 10:00 – 18:00



Ökologisches Bildungszentrum München (ÖBZ) Englschalkinger Str. 166, 81927 München Preis: 25 Euro -






www.lora924.dehttp://netzwerk-gemeinsinn.org
möglicherweise gibt es
Freiplätze in Sendung auf Radio Lora München in der Gegensprechanlage am 14..6.17 ab 21 h zu gewinnen
und einen kurzen
Bericht bei der Begegnung im "Letzten Montag im Monat" im ÖBZ am 26. Juni 17 ab 18 h im http://netzwerk-gemeinsinn.org








Kontakt: Silke Borgmann 49 (0) 151 - 236 177 36 E-Mail    Webseite der Veranstaltung


Workshop: Zukunft gestalten - Gemeinwohl-Ökonomie für Groß und Klein @ Ökologisches Bildungszentrum München (ÖBZ) | München | Bayern | Deutschland

Gemeinwohl-Ökonomie für Groß und Klein: Ein Workshop für Familien, Individuen und alle Interessierten
Immer mehr Menschen kaufen im Bio-Laden ein, achten auf nachhaltige, ressourcenschonende Herstellung und fairen Handel.

Doch wie zukunftsfähig wirtschaften wir wirklich, und wie die Unternehmen, in denen wir arbeiten oder einkaufen?

Die Gemeinwohl-Ökonomie bietet eine Struktur, dies zu überprüfen.

Durch Übungen und Diskussionen werden der Begriff „Gemeinwohl“ veranschaulicht und die Methode der Gemeinwohl-Bilanzierung vorgestellt.

Wir erarbeiten gemeinsam konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für den individuellen Alltag. In Kooperation mit Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V.

Mehr Informationen zum Workshop und Anmeldung auf OEBZ.de.



der Originaltext http://gwoe-bayern.org/Veranstaltung/workshop-zukunft-gestalten-gemeinwohl-oekonomie-fuer-gross-und-klein/?instance_id=286

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