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AirBnB: Doch nicht so privat

Für die „Wiener Zeitung“ warf ich gemeinsam mit Benjamin Storck einen Blick auf die 8.773 Airbnb-Inserate in Wien. Das Ergebnis: 40 Prozent bieten mehr als eine Unterkunft an. Knapp ein Viertel sind gewerbliche Anbieter.


Urlaubszeit. Die Suche nach einer geeigneten Unterkunft hat wohl schon früher begonnen. Für viele mit Hilfe der Vermietungsplattform Airbnb. Hier klappt es oft günstiger, scheinbar authentischer und einfacher, an die passende Unterkunft für den Urlaub zu kommen - und das Label "Shared Economy" lässt Airbnb auch noch als sozial verantwortlich und ressourcenschonendes Unternehmen erscheinen.


Auch in Wien werden immer mehr Unterkünfte mit Hilfe der Plattform Airbnb vermietet. Die Stadt Wien reagierte bereits vergangenen Herbst darauf und änderte Anfang des Jahres das Tourismusförderungsgesetz. Derzeit befindet sich die Stadt Wien mit Vermietungsplattformen wie Airbnb in Verhandlungen. Seitdem wird viel über Pro und Contra diskutiert. Die "Wiener Zeitung" fügt der Debatte nun Zahlen hinzu.


Weitere Informationen: https://valentine-auer.at/datenjournalismus/airbnb-ein-blick-auf-die-daten/




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