Wie gelingen Beziehungen und wen brauchen wir im Leben wirklich? Um das herauszufinden, begibt sich Eckart von Hirschhausen an den wohl beziehungsfeindlichsten Ort: Er geht in ein Gefängnis und lässt sich dort einsperren. Zwei Tage ist er isoliert von der Welt "da draußen": kein Handy, kein Internet, und jeder Gang außerhalb der Zelle nur in Begleitung. Er trifft dort Menschen, die in Jahren denken, manche in Jahrzehnten. Viele sind "knasterfahren", also zum wiederholten Mal inhaftiert. Hirschhausen möchte wissen: Wie halten diese "Harten Jungs" Beziehungen aufrecht? Was bedeutet es, entscheidende Jahre seines Lebens hinter Gittern zu verbringen? Wer hält zu uns, wenn wir uns am Tiefpunkt unseres Lebens befinden? Und wie sieht eine "Kuschelzelle" von innen aus?
Aufgabe: Drehbuch
Original