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Mal eben so zwei Millionen verdienen? Hier erzählen Immobilienmakler, wie ihr Job wirklich ist

Krawattenträger, Geldabzockerinnen - Immobilienmaklerinnen und -makler haben häufig einen schlechten Ruf. Besonders in Großstädten wie Hamburg oder Berlin, in denen die Mieten steigen und Wohnraum rarer wird.

Immobilienmakler ist zudem keine geschützte Berufsbezeichnung. Das heißt: Für den Job braucht es weder eine geregelte Ausbildung noch ein Studium. Es gibt deswegen viele Quereinsteiger.

Doch kann den Job wirklich jeder machen? Ist das schlechte Image berechtigt? Und was versprechen sich Menschen von diesem Beruf? Hier erzählen vier Immobilienmaklerinnen und -makler von ihren Erfahrungen.


Max, 26

Was ich erwartete: Dass ich Leute durch Wohnungen führe, mich nett mit ihnen unterhalte, zwischendurch mal einen Witz reiße und ihnen dann die Immobilien verkaufe - tja. Wie es wirklich ist: Nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe. Die Arbeit eines Maklers ist deutlich komplexer. (...)

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