Mit ihren Bewegungsnotationen verschriftlichte Noa Eshkol Tänze und
Bewegungsabläufe so genau, wie es bis dahin noch niemandem gelang. Ihre
Arbeit beeinflusste nicht nur Künstlerinnen auf der ganzen Welt, auch
Komponisten und Wissenschaftler wurden von ihr inspiriert. Nun stellt
das Georg Kolbe Museum ihr Werk aus, das sich vor allem durch seine
Einfachheit auszeichnet. Sofie Czilwik hat die Ausstellung gesehen.
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