đ„ Die Angst vor einer Gasknappheit im Winter geht um. Das und geringe Anschaffungskosten fĂŒhren gerade wohl dazu, dass viele Menschen vorsorglich alternative Heizmöglichkeiten kaufen â auch wenn das hĂ€ufig nicht sinnvoll ist:
đ Beim Vergleichsportal idealo ist die Nachfrage nach Elektroheizungen im Juni um fast 350 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Auch BaumĂ€rkte haben in den vergangenen Monaten teilweise doppelt so viele HeizlĂŒfter verkauft wie im gleichen Vorjahres-Zeitraum.
Eine sinnvolle Alternative sind strombasierte HeizgerĂ€te aber nicht â Expert*innen raten dringend davon ab đ
đ¶ Denn trotz steigender Gaspreise ist das Heizen mit Strom um ein Vielfaches teurer als mit Gas. Zum Vergleich: Im Juli 2022 lagen die Durchschnittspreise fĂŒr Gas bei 16 Cent/kWh, fĂŒr Strom aber sogar bei 39 Cent/kWh.
đ Radiatoren und HeizlĂŒfter sind deutlich ineffizienter als Gasheizungen. Sie haben einen schlechteren Wirkungsgrad, es muss also mehr Energie eingesetzt werden, um eine vergleichbare Leistung zu erzielen.
⥠Das gleichzeitige Betreiben vieler elektrischer HeizgerĂ€te kann zudem zu NetzĂŒberlastungen & StromausfĂ€llen fĂŒhren. Und die derzeitige KraftwerkskapazitĂ€t reicht fĂŒr solche zusĂ€tzlichen Lasten nicht aus, warnt der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik.
đĄ Besser ist es, wenn du deine Gasheizung vor dem Winter warten lĂ€sst & die Raumtemperatur leicht senkst. Denn jedes Grad weniger spart ca. 6 % Energie.
Wie bereitest du dich auf den Winter vor?
Quellen: dpa; Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik; Finanztip; Verivox; Fachverband SanitÀr Heizung Klima Hessen
--
im Auftrag von ZDF Digital fĂŒr ZDF WISO
Original
đ Beim Vergleichsportal idealo ist die Nachfrage nach Elektroheizungen im Juni um fast 350 % im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Auch BaumĂ€rkte haben in den vergangenen Monaten teilweise doppelt so viele HeizlĂŒfter verkauft wie im gleichen Vorjahres-Zeitraum.
Eine sinnvolle Alternative sind strombasierte HeizgerĂ€te aber nicht â Expert*innen raten dringend davon ab đ
đ¶ Denn trotz steigender Gaspreise ist das Heizen mit Strom um ein Vielfaches teurer als mit Gas. Zum Vergleich: Im Juli 2022 lagen die Durchschnittspreise fĂŒr Gas bei 16 Cent/kWh, fĂŒr Strom aber sogar bei 39 Cent/kWh.
đ Radiatoren und HeizlĂŒfter sind deutlich ineffizienter als Gasheizungen. Sie haben einen schlechteren Wirkungsgrad, es muss also mehr Energie eingesetzt werden, um eine vergleichbare Leistung zu erzielen.
⥠Das gleichzeitige Betreiben vieler elektrischer HeizgerĂ€te kann zudem zu NetzĂŒberlastungen & StromausfĂ€llen fĂŒhren. Und die derzeitige KraftwerkskapazitĂ€t reicht fĂŒr solche zusĂ€tzlichen Lasten nicht aus, warnt der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik.
đĄ Besser ist es, wenn du deine Gasheizung vor dem Winter warten lĂ€sst & die Raumtemperatur leicht senkst. Denn jedes Grad weniger spart ca. 6 % Energie.
Wie bereitest du dich auf den Winter vor?
Quellen: dpa; Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik; Finanztip; Verivox; Fachverband SanitÀr Heizung Klima Hessen
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