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⚡ Egal ob für Windkrafträder, Photovoltaikanlagen oder Batterien für E-Autos – für die Energiewende brauchen wir jede Menge Metall. Um das EU-Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen, spielt das Recycling von Metallen wie Aluminium, Kupfer oder Kobalt eine zentrale Rolle, erklären Forscher*innen in einer neuen Studie der Universität Leuven.

♻️ Denn, Metalle sind im Abbau und der Herstellung sehr energieintensiv. Die Lösung: ein stärkeres Recycling. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern auch jede Menge Energie: Laut des Verbands der deutschen Aluminiumindustrie werden für ein Kilogramm in Europa hergestelltes Alu 140 Megajoule Energie benötigt, für das Recycling aber nur 8,5 Megajoule. Zum Vergleich: Ein sparsamer kleiner Kühlschrank ohne Gefrierfach verbraucht im Jahr zwischen 180 und 252 Megajoule.

🚮️ Aluminium kann zum Beispiel immer wieder aufbereitet und ohne Qualitätsverlust für neue Produkte verwendet werden. Es ist recycelt genauso hygienisch und belastbar wie neu gewonnenes Material. So entsorgst du Alu und andere Metalle im Haushalt richtig, damit sie nachhaltig in den Recyclingkreislauf gelangen. 👇

🥫 Aluminium oder Weißblech - z. B. Konserven, Alufolie, Joghurtdeckel, Verpackungen entsorgst du am besten in der Wertstofftonne oder im gelben Sack oder der gelben Tonne.

🔩 Andere Metallabfälle & Altmetalle - z. B. Kochtöpfe, Schrauben, Werkzeuge entsorgst du am besten in der Wertstofftonne oder auf dem Recyclinghof.

📺 Elektroschrott - z. B. Toaster, Mikrowelle, Kabel, Fernseher entsorgst du am besten auf dem Recyclinghof oder im Elektrohandel.

🔋 Batterien & Akkus entsorgst du am besten in Sammelboxen im Handel oder bei kommunalen Sammelstellen.

Bei welchen Materialien bist du dir unsicher, wo es hingehört?

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