James Last ist schuld. AC/DC auch, aber die kamen später. Denn Peter Hampl und die Gitarren, das ist eine ganz alte Liebe. Im Laufe der Jahre hat Hampl aus seiner Leidenschaft einen Beruf gemacht, Gitarrenreparaturmeister könnte man das vielleicht nennen, wenn es denn dazu einen offiziellen Beruf gäbe. Gitarrenbauer ist er auch, mit eigener Werkstatt, eigenem Logo, das auf seinen hochwertigen E-Gitarren prangt. Mojo steht da. Mojo Instruments, das ist sein Laden, oben in der Epfenhauser Siedlung in Landsberg.
James Last also. Der kleine Peter war 10 oder 11 Jahre alt, mitten in den 70ern war das. Schlaghose, Hippies und Stereofonie, letzteres sind Techniken um ein räumliches Klangbild zu erzeugen. Peter Hampl lernte zu dieser Zeit die Hammondorgel spielen. Anhand einer Stereofonie-Cassette, die man in diese Heimanlage einlegen konnte, wurde das Konzept des räumlichen Hörens am Beispiel des James Last Orchestra erläutert. Hier links, meine Damen und Herren, die Trompeten, in der Mitte die Streicher und hier rechts, dramaturgische Pause, die Gitarren. Und Peter Hampl erzählt, wie es ihn damals einfach umgehauen hat, diese Lautstärke, dieser Sound, wie das abging. So hat alles angefangen.
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