Während Trump weiter an seinem Einreiseverbot feilt, das unter anderem den Iran betrifft, leistet die Berliner Kulturszene einen wichtigen Beitrag zum Austausch, zur Annäherung. „Female Voice of Iran", ein Festival der Zeitgenössischen Oper Berlin, sieht sich als Ort des künstlerischen und kulturellen Dialoges. Von Donnerstag an werden elf Iranerinnen in der Villa Elisabeth zusammen mit ihren jeweiligen Bands auf der Bühne stehen, um gemeinsam zu musizieren. Begleitet werden sie von internationalen Künstlern aus Berlin.