Manche Künstler polarisieren wie Harzer Käse. Entweder man liebt sie, oder man kann überhaupt nichts mit ihnen anfangen. Diese Zeitung hat sich im Falle von Balbina für erstere Variante entschieden und beschrieb Balbinas Durchbruch-Album „Über das Grübeln" vor zwei Jahren als „Sternstunde des deutschen Pop"; es sei zum „zum Niederknien". Bei so viel Lob muss man ja schon etwas skeptisch sein.
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