Vom Wassergeist Undine bis zur „kleinen Meerjungfrau“ ließ sich Bernd
Watzka inspirieren - und schrieb ein Stück über die Wiener Sage des
„Donauweibchens“. Es handelt von einer klassischen Mann-Frau-Beziehung,
die die besten Jahre hinter sich hat. Da taucht das Donauweibchen auf,
eine Dreiecksgeschichte entspinnt sich. Doch die Nixe kommt in
Schwierigkeiten. Als Fremde hat sie nicht nur mit Ausländerfeindlichkeit
zu kämpfen, auch die Fantasielosigkeit der Menschen bedroht sie.
Original
Original