„Großer Skandal im Islam" steht auf Arabisch unter dem Mohammed-Video im Internetportal YouTube, das in Libyen, Ägypten und im Jemen Angriffe auf US-Vertretungen ausgelöst hat. Fast 1,3 Millionen Menschen haben bis Donnerstagnachmittag auf den Link geklickt. Seit Juli ist der knapp 14-minütige Trailer online, der den Prophet Mohammed als Mörder, Kinderschänder und Frauenheld verunglimpft.
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Sandra Adrian
München
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