Bei sieben der 16 Wettbewerbsfilme des Ophüls-Jahrgangs 2018 saß eine Frau auf dem Regiestuhl. Keine allzu schlechte Quote. Doch die Regisseurin und Feministin Isabell Suba (Foto: Johannes Louis) will, dass noch mehr Frauen beim Filmen das künstlerische Sagen haben: Mit ihrem Projekt "Into the Wild" unterstützt sie Frauen, die nach dem Studium in der Branche Fuß fassen wollen. Und in Saarbrücken verkündete sie mit Gleichgesinnten jüngst das "Femifesto" - ein feministisches Manifest für die Filmwelt. SR 2-Reporterin Sally-Charell Delin hat Isabel Suba am Rand des Filmfestivals getroffen.
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