Die wachsen sogar auf deutschen Feldern. Der abgeerntete Strunk, auch Spindel genannt, landet eigentlich im Müll. Der junge Maisbauer Dominik Seywald aus Bad Krozingen bei Freiburg hatte aber eine pfiffige Idee, was man damit noch machen kann: nämlich eine alternative Grillkohle anbieten.
Die Inspiration kam ihm, als er mit Freunden auf einer Reise im Balkan unterwegs war: „Dort haben wir beobachtet, wie Bauern mit den Kolben Schnaps brennen und was die Kolben für eine enorme Glut entwickeln." Und zwar schneller als normale Holzkohle, wie Urs Beckmann, einer der Mitgründer von „Kolbenglut", myHOMEBOOK verrät.
(...)
Mehr über die Maiskolben-Kohle kannst du bei myHOMEBOOK erfahren im Originallink.