Wo genau sind die Stromfresser im Haus? Sogenannte Smart Meter können helfen, sie aufzuspüren.
(Foto: Jan Woitas/dpa) Von Ralph Diermann
Ihre Tage sind gezählt: Die meist im Keller montierten schwarzen Kästen mit der Drehscheibe und den rotierenden Ziffern, die den Stromverbrauch messen, werden nach und nach durch digitale Messgeräte oder sogenannte Smart Meter ersetzt. Sie sollen mehr Transparenz beim Verbrauch ermöglichen - und so Haushalten helfen, Einsparpotenziale zu erkennen. Bislang kommt der Zählertausch allerdings nur schleppend voran. Die Bundesregierung will nun für mehr Tempo sorgen. Was man über die neuen digitalen Messgeräte wissen sollte.