News-Podcast "Aufwacher" : 400.000 neue Wohnungen pro Jahr - ist das noch realistisch?
Land und Bund haben sich hohe Ziele gesteckt, was den Wohnungsbau angeht. 400.000 neue Wohnungen pro Jahr hat die Bundesregierung angekündigt, ob das noch realistisch ist, klären wir heute.
400.000 neue Wohnungen pro Jahr, das hatte sich d ie Bundesregierung als Ziel gesetzt. Bezahlbar sollen sie sein, gut fürs Klima und 100.000 davon sollen als Sozialwohnungen dienen. Ende September hatte die Landesregierung schon eingeräumt, dass das Ziel, in Nordrhein-Westfahlen 51.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen, in diesem Jahr wohl nicht erreicht wird. Wie steht es also um die Pläne der Bundesregierung? Sind die 400.000 Wohnungen realistisch? Wohl kaum, sagen Experten. Bundeskanzler Olaf Scholz und Bauministerin Klara Geywitz von der SPD wollen das Ziel aber trotz der Energiekrise aufrechterhalten. Wie das gelingen soll, weiß Jan Drebes aus unserem Hauptstadtbüro in Berlin.
Großer Zulauf bei Pfandleihhäusern
Wenn Mitte des Monats das Geld knapp wird und man nicht mehr einkaufen kann oder für den Arbeitsweg nicht mehr tanken kann, ist das eine ziemlich beklemmende Vorstellung. Aber für viele Menschen ist das Realität, und die müssen dann erfinderisch werden. Wer bei der Bank kein Geld bekommt, Kostenpflichtiger Inhalt der geht vielleicht zum Pfandleiher. Die gibt es in jeder größeren Stadt. Und aktuell haben sie deutlich mehr zu tun als sonst, berichtet Jana Marquardt aus der Wirtschaftsredaktion.
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