Wer noch studiert ist in der Regel zwischen 20 und 30, sodass Kinder dieser Mütter selten älter 10 sind. Gerade wer zu Beginn seines Studiums Mutter wird und dann parallel zum Büffeln und Pauken noch einen Säugling versorgt, steht vor einer großen Herausforderung - sowohl sozial als auch finanziell.
Mit einem Baby erlebt man dann alles, was man als Kind selber erlebt hat und woran man sich in jungen Jahren auch noch gut erinnert, noch einmal anders. Weihnachten, Geburtstage und auch der Muttertag werden plötzlich zu besonderen Ereignissen, die nun mit der eigenen kleinen Familie zelebriert werden und nicht mehr nur zu Hause mit den Eltern.
Man ist jetzt selber Mutter und hat selber eine Familie, der man natürlich so viel wie möglich bieten möchte, was das eigene Bewusstsein und die eigene Person stark verändert. Neben der Verantwortung, die eine Mutter für ihr Kind hat, steht natürlich auch der Wunsch ihm neben einer guten Erziehung eine schöne Kindheit zu bieten und gerade die Erinnerungen an Weihnachtsfeste oder Geburtstage sind häufig prägend und werden zum Teil ein Leben lang erinnert.
