Unternehmen haben andere Anforderungen an Online-Speicher als Endnutzer. Wir stellen Ihnen sieben verschiedene Alternativen vor, die Informationen verschlüsselt speichern und Collaboration-Features zur Verfügung stellen.
Natürlich kann man immer noch ohne Online-Speicherdienst arbeiten - aber will man das wirklich? Statt Dokumente in zig verschiedenen Versionen zu verschicken, Postfächer mit großen Dateien zu verstopfen oder Informationen per USB-Stick herumzureichen ist es einfach deutlich bequemer, die Daten in einem sicheren Online-Speicher abzulegen und entsprechende Links zu verteilen.
Entsprechend gilt muss ein Speicherdienst aber nicht nur zuverlässig sein, er sollte die eigenen Daten auch vor neugierigen Blicken schützen. Das gilt vor allem für Unternehmen oder bei der Zusammenarbeit zwischen Freelancern, Agenturen oder externen Dienstleistern.
Auch wenn bereits ein Nachfolger für das Safe-Harbor-Abkommen in Arbeit ist, es schadet nicht, sich eine lokale Alternative zu US-Diensten wie Dropbox, Google Drive oder OneDrive zu überlegen. Denn diese gibt es glückweise inzwischen genügend lokale Anbieter, die mit den gleichen Features aufwarten können, ohne dass die Daten dabei europäisches Rechtsgebiet verlassen müssen.