Wenn kommende Woche in Peking der zweite Seidenstrassen-Gipfel
stattfindet, wird für Chinas Staatschef Xi Jinping zweifellos alles
bestens sein. Ob der Tiefseehafen auf Sri Lanka, die Marinebasis in
Djibouti, die Eisenbahnlinie von Peking nach Duisburg oder die Öl- und
Gaspipelines quer durch Zentralasien, alle Projekte funktionieren, sind
nachhaltig und zum Nutzen aller Beteiligten – aus Sicht von Xi
zumindest.
Doch die Pekinger Gästeliste zeigt, dass das Vorhaben nicht überall so überschwänglich gesehen wird....
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