In den vergangenen Jahren hat der Medientheoretiker Geert Lovink immer wieder untersucht, was das Internet, was die sozialen Plattformen der Silicon-Valley-Monopolisten mit uns machen. „Programmierte Traurigkeit“ nannte er das. Er schrieb darüber, wie der digitale Lärm, die dauernde Ablenkung und Manipulation durch Apps uns ängstlich und wütend macht. Doch nun geht der niederländische Netzkritiker einen Schritt weiter. In seinen Augen, ist das Ende des Internets gekommen.
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