Unberechenbar: Wie die Klimakrise den Hunger verschärft
"Hätte der Sturm fünfzehn Minuten länger gedauert - ein Leben hier wäre nicht mehr möglich gewesen." Das sagte uns Dayib Abdirahman. Der Somaliländer und seine Familie hatten den Zyklon Sagar im Jahr 2018 überlebt. Seine Tiere, die gleichzeitig seine Existenz waren? Alle tot. Erfroren. Der Regen war eiskalt.
Mit zwei Kolleg*innen war ich im August eine Woche im Auftrag der Welthungerhilfe in Somaliland unterwegs. Im globalen Süden zerstört der Klimawandel die Lebensgrundlagen der Menschen. Auch in Somaliland leiden die Menschen unter zunehmenden Wetterextremen. Die Dürrezeit wird immer länger, der Regen bleibt aus, tropische Stürme vernichten die Ernte und überfluten das ausgetrocknete Land.
Wir haben mit Menschen vor Ort gesprochen. Entstanden ist ein multimediales Scollytelling mit Pageflow. Original
"Hätte der Sturm fünfzehn Minuten länger gedauert - ein Leben hier wäre nicht mehr möglich gewesen." Das sagte uns Dayib Abdirahman. Der Somaliländer und seine Familie hatten den Zyklon Sagar im Jahr 2018 überlebt. Seine Tiere, die gleichzeitig seine Existenz waren? Alle tot. Erfroren. Der Regen war eiskalt.
Mit zwei Kolleg*innen war ich im August eine Woche im Auftrag der Welthungerhilfe in Somaliland unterwegs. Im globalen Süden zerstört der Klimawandel die Lebensgrundlagen der Menschen. Auch in Somaliland leiden die Menschen unter zunehmenden Wetterextremen. Die Dürrezeit wird immer länger, der Regen bleibt aus, tropische Stürme vernichten die Ernte und überfluten das ausgetrocknete Land.
Wir haben mit Menschen vor Ort gesprochen. Entstanden ist ein multimediales Scollytelling mit Pageflow. Original