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„Wenn wir die Erde kaputt machen, dann interessiert es das Universum nicht", sagt Astronaut Alexander Gerst

Große Flächen, die früher einmal grün waren, sind braun geworden. Stellen, die einst von den Bäumen des Regenwalds bedeckt waren, liegen frei. Lange, breite Gletscher sind dünner geworden. Dichte graue Smogwolken verdecken ganze Landstriche. Das Wasser aus Seen ist teils so zurückgegangen, als wäre aus einer Badewanne Wasser abgelassen worden. Von kaum einem Ort hat man wohl einen so umfassenden Blick auf die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Erde wie aus dem Weltraum. Der Astronaut Alexander Gerst war bereits zweimal auf der Internationalen Raumstation ISS und hat diese Veränderung unserer Erde von oben gesehen. Deshalb macht er sich für den Klimaschutz stark.


Anmerkung meinerseits, da ich nicht weiß, wie die Artikel erscheinen, wenn man das Profil gerade neu erstellt hat: Dieser Artikel wurde ursprünglich im Juli 2019 veröffentlicht.
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