Sehnsüchtig, konzeptionell, komponiert: Mit diesen Adjektiven lassen sich alle Arbeiten von Clemens Ascher beschreiben. Dabei könnten sie in sich kaum unterschiedlicher sein: Aufwendig inszenierte, perfekt ausgeleuchtete Collage-Arbeiten stehen in Aschers Gesamtwerk analog-rauschenden Schwarz-Weiß-Fotografien gegenüber. Doch in der Bildsprache gibt es deutliche Parallelen.