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Raumfahrt: NASA tüftelt an einem thermonuklearen Antrieb für Marsmissionen

Raumfahrt: NASA tüftelt an einem thermonuklearen Antrieb für Marsmissionen Ionenantrieb sparsam, aber schwach Energiequelle Kernspaltung NERVA-Projekt bis in die 70er Artikel in c't 13/2023 lesen

Der Mars ist im Sonnensystem unser direkter äußerer Nachbar und gilt als das nächste Fernziel der bemannten Raumfahrt. Auf seiner Umlaufbahn nähert sich der rote Planet unserer Erde bis auf etwa 56 Millionen Kilometer Entfernung. Spätestens seit dem Erfolg der Apollo-11-Mission im Jahr 1969, bei der amerikanische Astronauten erstmals den Mond betraten, zählt der Besuch und die Erforschung des Mars zu den wichtigsten Zielen der Weltraumorganisationen. Bereits am 20. Juli 1976 landete Viking 1, die erste Marssonde, und schickte Fotos von der Oberfläche des Nachbarplaneten.

Doch die Reise einer menschlichen Crew zum roten Planeten ist um einiges komplizierter. Die Entsendung großer Raumschiffe durch unser Sonnensystem scheitert bis heute an einem zentralen Problem: Es mangelt an ausreichend leistungsstarken Antrieben.

In Science-Fiction-Serien und Filmen gestalten sich interplanetare Reisen sehr viel einfacher als in der Realität. Ob mit dem Warp-Antrieb aus Star Trek oder durch Sprünge in den hypothetischen Hyperraum, wie im Star-Wars-Universum: Das Überwinden gigantischer Distanzen ist in fiktionalen Welten nur selten ein Problem.

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