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Boerne erlebt in Münster seinen Limbus

Boerne erlebt in Münster seinen Limbus
Wenn die Vorhölle existiert, was passiert dann und wie verändert einen die Nahtoderfahrung? Dieser Frage ist am gestrigen Sonntag, 8. November 2020 der Tatort aus Münster nachgegangen. 
Thiel und Boerne haben ermittelt. Doch die Ermittlungen des Müsteraner Tatort liefen dieses Mal anders, als gedacht und geplant. Denn Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne (Jan-Josef Liefers) möchte eigentlich in den Urlaub. Eigentlich. Wäre er nicht in der Müsnteraner Innenstadt mit jemanden zusammengestoßen, der ihn per Spritze unter Einfluss eines Medikamentes gesetzt hat. Das Ziel: Boerne soll sterben und das bei einem Autounfall. Boerne überlebt knapp, landet jedoch körperlich auf der Intensivstation eines Krankenhauses. 
Viel Schlimmer kommt es für den Professor jedoch, als er in der Vorhölle, auch Limbus genannt, auf einen Sachbearbeiter trifft, der aussieht wie Kommissar Frank Thiel. Boerne, der eigentlich auf dem Weg in die Hölle ist, darf den Ort nicht verlassen. Aber darauf pfeift der Rechtsmediziner und schleicht sich immer wieder raus. 
In der Welt angekommen, nimmt ihn niemand wahr. Somit erfährt der selbstverliebte Mediziner, was seine Kollegen und Mitarbeiter, besonders Silke Haller (Christine Urspruch)  aka Alberich, von ihm denken. 
Auf die Lebenden kommt es an
Nun sind Ermittlungen nicht gleich Ermittlungen. Frank Thiel (Axel Prahl) und Silke Haller kommen Zweifel auf, ob die Vertretung für Boerne tatsächlich der ist, der er zu sein scheint.

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