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Night of Light in Bochum

Night of Light in Bochum
Seit dem 10.März 2020 steht eine ganze Branche still. Mit der Night of Light  vom 22. Juni auf den 23. Juni 2020, wollen Veranstalter, Künstler und alle anderen Beteiligten, die oftmals gar nicht offensichtlich sind, ein Zeichen setzen und auf ihre Lage aufmerksam machen. 
Einnahmen, die von jetzt auf gleich wegbrechen. Damit muss sich die gesamte Eventbranche auseinandersetzen. Denn was sonst so fröhlich daher kommt, ist es auf einmal nicht mehr. Hallenbetreibern brechen Einnahmen von Events, Messen, Tagungen, Konzerten und vieles mehr weg. Wo Menschen zusammenkommen und sich amüsieren, geht gar nichts mehr. Die Hygiene-Auflagen von Behörden sind so groß, dass diese nicht mehr gestemmt werden können. 
Daher nun die weltweiten Hilferufe in Form eines roten Lichtes. Veranstaltungsgebäude werden Rot angestrahlt. Ein Zeichen, was die Politik zum Dialog auffordert. Für viele Veranstalter und Branchenzweige ist es nicht mehr nachvollziehbar, dass der Fußball unter bestimmten Auflagen stattfinden darf, aber die Veranstaltungsbranche noch höhere Auflagen bekommt. Das Gleiche gilt für die Staatshilfen. Große Unternehmen beantragen diese und erhalten auch die Hilfen. Jedoch wird die Veranstaltungsbranche, wie so viele andere Bereiche auch, in der CoVid-19- Zeit vergessen. 
Bochum leuchtet in Rot
Auch in Bochum wurde ein Zeichen gesetzt. Die Bochumer Veranstaltungs GmbH hat zu einem Austausch von unter Branchenvertretern in den RuhrCongress geladen.

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