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Zalando stellt Strafanzeige gegen Flüchtlinge - Konsumer

Über Einhunderteinundachzigtausend, in Ziffern „181.188,75“ Euro Schaden, beklagt der Versandhändler Zalando- aufgrund von 962 unbezahlten Bestellungen in Form von Bekleidung.


Die Summe hat sich über den Verlauf von einem Jahr angehäuft- denn obwohl Rechnungen nie bezahlt wurden hat Zalando weiter fleissig ausgeliefert.


Adressiert waren die Pakete an ein saarländisches Flüchtlingslager im Ort Lebach.

Hochwertige Schuhe und Kleidung, außerdem Koffer, sind nach Angaben der Ermittler an zahlreiche Menschen gegangen, die überwiegend aus dem Balkan stammen. 41 Verdächtige leben im Moment noch in Lebach. 59 andere Verdächtige, denen 262 Bestellungen vorgeworfen werden, sind bereits wieder aus Deutschland abgereist.


Weitere 335 Bestellungen in die Flüchtlingsunterkunft konnten die Ermittler bislang nicht zuordnen. Die Namen seien nicht im Melderegister erfasst. 


Es könnten erfunden Namen sein oder nicht-registrierte Personen sein, so Staatsanwalt Christoph Rebmann


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