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Seit drei Jahren irrt der Sudanese Ali Yaha Abaker durch den Nahen Osten. Auf der Flucht vor Krieg, Rassismus und Islamisten. Schon bald könnte die Verzweiflung ihn aufs Mittelmeer treiben.
Das liegt auch am Versagen des UN-Flüchtlingshilfswerks. Es soll Menschen wie Ali eine Perspektive geben. Doch häufig kann es nichts tun, als falsche Hoffnungen zu wecken.
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