Nachdem die Begeisterung und der Zulauf zu den Dortmunder Protesten gegen die Corona-Beschränkungen in den vergangenen Wochen fast zum Erliegen kam, hat die „Bewegung" von außen neue Impulse bekommen. „Querdenken", die auch die umstrittene Demo in Berlin organisiert hatte, hatte bundesweit für eine Kundgebung in Dortmund getrommelt und so für eine Professionalisierung des Protests gesorgt. Die Teilnehmenden waren aus vielen Städten angereist, wie man an den Plakaten und teils auch an den Kennzeichen sehen konnte.
David Peters
Dortmund
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