Shin Dong-Hyuk wurde in einem nordkoreanischen Straflager geboren und wuchs in einem unmenschlichen Umfeld voller Misstrauen, Verrat und Bestrafung auf. Liebe erfuhr er nie, nur Gewalt und Schmerz. Für ein wenig zusätzliches Essen denunzierte er Mutter und Bruder und musste deren Hinrichtung beiwohnen, doch Reuegefühle kannte er nicht.
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