Vier Männer auf einem Zebrastreifen, ein nacktes Baby, das hinter einem Geldschein herschwimmt, ein brennender Mann beim Handschlag. Bilder, die jeder kennt, auch wenn sie mit der Musik, für die sie stehen, nicht zwangsläufig etwas zu tun haben. Heute halten wir nur noch selten Tonträger in der Hand, Musik wird in erster Linie aus dem Internet geladen, gestreamt oder auf dem Handy gespeichert.
Zum Glück war das nicht immer so, denn sonst wären einige Werke von Künstlern wie Lee Friedlander, Richard Avedon und Andy Warhol vielleicht nie entstanden. Die Stiftung c/o Berlinzeigt in der Ausstellung „Total Records - Vinyl & Fotografie" berühmte und bemerkenswerte Plattencover aus fünf Jahrzehnten Popmusik.
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