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Was zum Teufel ist ein VServer?

Was ein VServer ist, warum Sie sich hacken lassen sollten, aber niemanden vertrauen sollten. Ein Ausflug in die IT.

- Virtuelle Server für die Leistungssteigerung.
- Zero-Trust-Ansatz in der IT-Sicherheit.
- Ethical Hacking und mehr bei Net Professionals.

Net Professionals gehört zu Österreichs Top-Beratern in der IT-Branche. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen in den Bereichen IT-Infrastruktur, IT-Consulting und Softwareentwicklung an. Dabei wenden sich die Niederösterreicher vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen. Für ihren Unternehmensblog befasse ich mich regelmäßig mit aktuellen Themen aus der IT. Hier mal drei Beispiele aus dem Leistungskatalog von Net Professionals: VServer, Ethical Hacking und Zero-Trust.


VServer, Ethical Hacking und Zero-Trust

Im Blogbereich von Net Professionals geht es in erster Linie um die Hintergründe zu den aktuellen Trends in der IT. Und natürlich um die Lösungen, die das Unternehmen dafür parat hat. Drei Beispiele habe ich einmal herausgepickt.


VServer

Server bieten eine bestimmte Menge an Speicher und Rechenleistung. In der Praxis sind diese Ressourcen oft überdimensioniert, da Unternehmen Spitzenlasten abdecken und spätere Aufrüstungen vermeiden möchten. Virtualisierung nutzt diese Überkapazitäten effizient aus. Die Ressourcen eines physischen Servers werden auf mehrere virtuelle Server (VServer) aufgeteilt. Die Hardware wird dabei in virtuelle Maschinen (VMs) zerlegt, die jeweils über eigenen Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherplatz und Netzwerkanschluss verfügen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei Net Professionals.


Vorteile der Virtualisierung:
Effizienzsteigerung: Bessere Nutzung der vorhandenen Hardware-Ressourcen Kostensenkung: Weniger Serverhardware notwendig Flexibilität: Schnelles und einfaches Anpassen der Ressourcen an den Bedarf Skalierbarkeit: Einfaches Hinzufügen neuer VMs bei Bedarf Ausfallsicherheit: Virtuelle Maschinen können auf andere Server migriert werden

Ethical Hacking


Jedes Unternehmen ist potenziell anfällig für Hackerangriffe. Denn Sicherheitslücken sind allgegenwärtig - auch in Ihrer IT-Infrastruktur. Ethical Hacking bietet proaktiven Schutz, indem es diese Schwachstellen aufdeckt und beseitigt, bevor sie von Kriminellen ausgenutzt werden können.


Ethical Hacker identifizieren im Auftrag des Unternehmens gezielt Schwachstellen und Sicherheitslücken in der IT-Infrastruktur. Durch diese autorisierte und zielgerichtete Vorgehensweise lassen sich Risiken minimieren und die Sicherheit des Systems insgesamt verbessern.


Angesichts der stetig steigenden Zahl von Cyberangriffen eignet sich Ethical Hacking, um die eigene IT-Infrastruktur zu schützen. Die Experten gehen dabei systematisch vor. Durch die proaktive Identifizierung und Behebung von Sicherheitslücken minimieren Sie das Risiko von kostspieligen Datendiebstahl, Systemausfällen und Reputationsschäden. Welche Möglichkeiten es genau gibt, erfahren Sie hier.


Zero Trust


Zero Trust ist ein neuer Ansatz in der IT-Sicherheit, der davon ausgeht, dass kein Gerät oder Nutzer automatisch vertrauenswürdig ist. Dies gilt auch für Geräte und Nutzer, die sich bereits im internen Netzwerk befinden. Ziel von Zero Trust ist es, die Angriffsfläche zu reduzieren und den Zugriff auf sensible Daten und Systeme zu kontrollieren. Dies wird erreicht durch kontinuierliche Verifizierung, Mikrosegmentierung und Least Privilege. Mehr zu den Fachbegriffen gibt es bei Net Professionals.


Vorteile von Zero Trust:

Höhere Sicherheit: Besserer Schutz vor Datendiebstahl, Ransomware-Angriffen und anderen Bedrohungen.
Geringere Kosten: Schnellere Reaktion auf Sicherheitsvorfälle und Vermeidung von teuren Schäden.
 Erhöhte Compliance: Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und IT-Sicherheitsstandards.

Nachteile von Zero Trust:

Komplexität: Die Implementierung und Wartung einer Zero-Trust-Architektur kann komplex und zeitaufwendig sein.
Kosten: Die Einführung von Zero Trust erfordert Investitionen in neue Technologien und Prozesse.
Benutzerfreundlichkeit: Die ständige Authentifizierung kann für Benutzer umständlich sein.

Schwerpunkt Digitalisierung


Digitalisierung, IT, Künstliche Intelligenz und Kommunikation in Zeiten von Social Media und Internet sind Schwerpunkte, denen ich mich auch bei anderen Plattformen widme. Zum Beispiel hier im Gespräch mit Patrick Ratheiser. Der KI-Experte erklärt, warum so viele KI-Projekte in Unternehmen scheitern und was man besser machen kann. Mit Madita Oeming habe ich darüber gesprochen, wie man im Internet über Pornos spricht - obwohl Suchmaschinen und Algorithmen prüder sind als die katholische Kirche.

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