Frankfurt (cl) - Es ist mal wieder soweit: Der Tag, auf den ein Kind eigentlich vorbereitet sein sollte. Doch was ist, wenn kurz vor dem Muttertag noch kein Geschenk besorgt oder gebastelt ist? Wir haben fünf Tipps zusammengestellt.

Zeit. Ja, ein Gutschein wird zwar manchmal nicht eingelöst, aber Eltern freuen sich eben doch über das Kostbarste, was wir Ihnen zu geben haben. Und das ist: unsere Zeit. Also - Meeting streichen in der nächsten Woche und einen Einkaufsbummel oder ein Kaffedate einschieben mit der Person, die uns am längsten kennt.

Die Kostspielige aber nicht minder schöne Variante. Ein Spa-Tag mit Mama. Zum Beispiel im Westin Grand Hotel: Hier gibt es ein ganzes Paket für 79 Euro pro Person mit Tageskarte im Spa, Frühstück, Geschenktüte und Massage. Mehr: 

http://www.westingrandfrankfurt.com/de/geschenk-muttertag.

Etwas Selbstgemachtes. Wie im Kindergarten, wenn man stolz die ersten Werke nach Hause brachte - und auch Mama bei jedem gepressten Herbstblatt oder gestricktem Püppchen vor Stolz platzte. Nein, das ändert sich auch nicht, wenn man als Kind die 30 überschritten hat. Also: Phantasie ist gefragt. Hauptsache es ist mit Liebe gemacht.

Die Internet-Variante: ein Foto-Buch mit den schönsten Fotos von Kind und Mutter. Das wird nicht nur das Herz der Mutti erfreuen, sondern ist auch für das Kind ein Trip in die Vergangenheit.

Der Dauerbrenner: Blumen. Aber vorher in sich gehen. Was sind die Lieblingsblumen der Mutter? Ein hastig an der Tankstelle gekaufter Verlegenheitsstrauss ist eher ein Stimmungskiller. Auf welches Geschenk auch immer die Entscheidung fällt, ebenso wichtig ist: Die Mama ganz fest in den Arm nehmen.