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kvegks - Die neuen veganen Kekse

Ausschnitt aus dem veganen Kekssortiment von kvegks

Kürzlich hatte ich Sie schon mal auf die vegane Keksmanufaktur aus Dinklage in Niedersachsen aufmerksam gemacht. Da meine Erfahrungen mit veganen Keksen bisher eher staubiger Natur waren und ich gern Neues - in Bio-Qualität - probiere, bat ich Uta Mosecker und Peter Link um ein paar Kostproben. Die beiden kvegks-Erfinder schickten mir einmal das Komplett-Sortiment, was zum Vergleich der einzelnen Sorten recht hilfreich war.

kvegks - Sorten und Verpackung

Die veganen Kekse gibt es 3x in herzhaft/pikant und 12x in süß, die Pikanten sind viereckig und die Süßen klassisch rund. Verpackt sind sie in durchsichtiger Folie mit einem markanten Pappverschluss in verschiedenen Farben. Die Fruchtigen sind Rot, alle veganen Kekse mit Schokolade sind Orange, die Sorten Kokos und Haselnuss gibt's in Blau, die Puren sind in Grün gehalten. Mir gefällt das moderne Design recht gut, trotz des etwas schwierig auszusprechenden Namen „kvegks", was sicher eine Verbindung aus „vegan" und "Keks" ist. Adina ist da etwas anderer Meinung: "Mir sind sie zu "lifestylemäßig", angefangen von der Verpackung bis zum Produkt selbst." Vielleicht ist das ja so gewollt, die Kekse fallen mit Sicherheit auf im Keksregal.

kvegks - Zutaten

Hauptzutaten für die süßen "kvegkse" sind Dinkelvollkornmehl*, Weizenvollkornmehl*, Sonnenblumenmargarine*, Rohrohrzucker* und je nach Sorte zusätzlich Früchte, Nüsse, Mandeln, Schokolade oder Kokos.

Die herzhaften Sorten werden hauptsächlich aus Weizenmehl *, Buchweizenmehl *, Biohefe *, Sonnenblumenmargarine *, Meersalz und je nach Sorte getrocknete Tomaten*, Oliven, Sonnenblumenkernen*, Sesam, Gewürzen und Kräutern hergestellt. ...

kvegks - Der Geschmack

Der erste Eindruck in unserer Familie: die veganen Nougatkekse waren nach ca. 10 Minuten alle und gestaubt hat es auch nicht in der Wohnung. Sie sind mürbe, aber nicht zu trocken, auch die Margarine schmeckt nicht vor. Adina probierte die Kokosvariante und meinte: "Alles in allem sind sie doch recht trocken. Das Aroma überzeugt mich nicht. Sorte Kokos hat kaum nach Kokos geschmeckt und war wirklich sehr mürbe."

Was mir allerdings auch aufgefallen ist, wenn man, so wie wir, die verschiedenen Sorten so nach einander weg knuspert, sind sie geschmacklich sehr ähnlich und insbesondere bei den Varianten mit Frucht, fehlen diese leider in vielen Keksen. So ist z.B. die Sorte "Dinkel" von der Variante "Dinkel Kichererbse" geschmacklich kaum zu unterscheiden, was ich sehr schade finde. ...

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