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Wenn die UNESCO über Neuaufnahmen ins Weltkulturerbe debattiert, geht's meist recht sachlich zu. Der ein oder andere Aspirant bringt dann aber doch Zunder in die Konferenzhalle - bei der Jahreskonferenz 2017 im polnischen Krakau sorgte dafür die palästinensische Delegation: Sie hatte den Antrag gestellt, Hebron im Westjordanland als palästinensisches Welterbe zu listen. Streit mit der israelischen Delegation war programmiert.... et voilà: der Nahostkonflikt in Krakau.
07.07.2017, ARD-Hörfunk