Frau Nickel, Herr Teske, Sie haben sich vor drei Wochen mit einem anonymen Brandbrief zu Rassismus und Rechtsextremismus an Ihrer Schule an die Öffentlichkeit gewandt. Hat der Brief die Wirkung, die Sie beabsichtigt haben? Max Teske: Wir haben eine viel größere Öffentlichkeit erreicht, als wir uns vorstellen konnten. Wir dachten, dass das ein kleiner Bericht in einer Zeitung in Cottbus wird. Dass wir Anfragen von Medien bundesweit bekommen, damit haben wir nicht gerechnet.
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